1939 |
geboren in Sonneberg |
1953 bis 1968 |
Lehre und Tätigkeit als Bankkaufrau |
1968 |
Abitur an der Abendoberschule Sonneberg |
1968 bis 1973 |
Studium an der Kunsthochschule Halle- Burg Giebichenstein mit Diplomabschluss |
1973 bis 1975 |
Aspirantur an der “Burg“ |
Seit 1977 |
Lehrauftrag an der “Burg“ |
1994 bis 1999 |
wissenschaftlich künstlerische Mitarbeiterin an der Hochschule für Kunst und Design Halle - Burg Giebichenstein, |
Seit 1999 |
freischaffend tätig |
Ausstellungsmöglichkeiten eröffneten sich für die Künstlerin erst ab 1991, da sie nicht Mitglied des Künstlerverbandes der DDR gewesen ist. Seit 1993 dann Mitglied im VBK/BBK |
Personalausstellungen (Auswahl) |
1995 |
Kunstverein Coburg |
1995 |
Rathausgalerie Mannheim |
1996 |
Kunstverein Halle |
2000 |
Galerie Marktschlösschen Halle |
2001 |
Galerie im Neuen Theater Halle |
2008 |
Galerie Kunst im Keller Halle |
2013 |
Galerie Stelzer & Zaglmeier Halle |
2015 |
Galerie KunstLandschaft Halle |
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) |
1994 |
2. Landeskunstschau S.-Anhalt |
1997 |
Kunstverein Talstraße |
2002 |
Opernhaus Halle |
2002 |
große Kunstausstellung in der Kunsthalle Villa Kobe |
2005 |
Gr. Sächsische Kunstausstellung in Leipzig |
Werkstandorte im öffentlichen Besitz
Händel-Haus Halle / Kulturamt der Stadt Halle / Kunstsammlungen der Veste Coburg / Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales - Magdeburg
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Gedanken zu meiner Arbeit
Sichtbares als Quelle – unerschöpflich
Hinter dem Sichtbaren das Unsichtbare
Lebendiges in vielfältiger Gestalt
Gesichter spiegeln Lebensläufe, Befindlichkeiten
Blicke, Gesten sind Ausdruck
Das Alltägliche ist das Besondere
Leise Töne vernehmen
Stille vermitteln in schneller Zeit
Festhalten das Flüchtige
Zeichen finden – Wesentliches
Atmende Flächen,
immer neue Standpunkte
immer am Anfang
mit jedem Bild
Dorothea Fuhrmann
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zur Malerei von Dorothea Fuhrmann |
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