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Andreas Liebold - Hallmarkt im Abendlicht - ÖL LW Kerstin Alexander- Wanderlust -ÖL LW |
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Katrin Feist - Königlicher Weinberg Loschwitz Gert Pötzschig - Tor zum Basar |
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Jahresausstellung der Galerie KunstLandschaft
"Mitteldeutsche Stadt-und Flußlandschaften"
mit Arbeiten von Ljubena Glaser (Halle/S.), Tina Gehlert (Zwickau), Dorit Kempe (Halle/S.), Andreas Liebold (Leipzig), und Steffen Gröbner (Dresden)
vom 20.01.2024 bis zum 18.02.2024 im Museum Petersberg Alte Hallesche Straße 28; 06193 Petersberg
Öffnungszeiten: Die bis So von 10:00 bis 17:00 Uhr |
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Auch im Jahr 2024 präsentiert die Galerie KunstLandschaft in ihrer traditionellen Jahresaustellung „Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften“ dem kunstinteressiertem Publikum die Originale zu den verschiedenen Kunstkalendern 2024 im Museum auf dem Petersberg. Den beteiligten Künstlern wird wiederum eine ansprechende Gelegenheit gegeben, ihre in den letzten Jahren entstandenen Bilder zu zeigen.
Im Eingangsbereich des Museums sind neue Arbeiten von Dorit Kempe (Halle/S.) mit Motiven ihrer Wahlheimatstadt Halle zu sehen, wobei sie nicht alltägliche Motive und Sichtachsen wählte. Diese werden ergänzt durch Bilder, welche den Menschen in eine Beziehung zu seiner Umwelt stellen.
Dorit Kempe wurde 1968 in Borna geboren. Ihr Weg zu einer freischaffenden Tätigkeit als Künstlerin führte über ein Studium der Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu dem Studium an der Kunsthochschule Halle (Saale) Burg Giebichenstein im Fachbereich Malerei/Textil (2002 bis 2011). Seit 1991 arbeitet Dorit Kempe als freischaffende Künstlerin und sie kann auf zahlreiche Ausstellungen und künstlerische Projekte verweisen.
Bild: Rathausstraße mit Marienkirche – 2023 - Farbstift
Im Nebenraum des Eingangsbereiches werden zum ersten Mal Arbeiten von Ljubena M. Glaser zu sehen sein, neben neu entstandenen Bildern auch die aus ihrer Serie „Gasthäuser in Halle“. Ljubena M. Glaser, geboren in Graborovo (Bulgarien) lebte von 1988 bis 2007 in Halle und sie hat die Absicht in absehbarer Zeit auch wieder nach Halle zurückzukehren. Neben den Stadtlandschaften ist der Mensch in der Beziehung zu sich selber und zu seinen Mitmenschen das Hauptthema ihrer Malerei. Ihre Bilder führen den Betrachter trotz nicht übersehbarer Melancholie immer wieder in eine „Leichtigkeit des Seins“ und weisen auf eine grundsätzlich positive Betrachtung des Lebens hin.
Bild: Kaffeeschuppen Halle – 2023- Aquarell/Stift
Im Hauptraum des Museums werden neue Arbeiten von Andreas Liebold (Leipzig) zu sehen sein. Über seinen Erfahrungsreichtum erwarb er sich eine eigene künstlerische Handschrift, die inzwischen für viele unverkennbar geworden ist. Nicht die naturalistische Wiedergabe von Lichtmomenten sondern die Erzeugung von Lichtstimmungen durch den gezielten Einsatz malerischer Techniken strebt Andreas Liebold an. Die suggestive Wirkung seiner Bilder entsteht durch Form, Farbe, Licht und Schatten. Diese Eckpunkte der Malerei werden bei ihm unterschiedlich stark ausgearbeitet. Die Suche nach der Einheit von Realistischem und zu Interpretierendem ist treibende Kraft in seinem künstlerischen Prozess.
Bild: Kaufhaus Assmann Halle – 2023 – ÖL auf MDF
Auch Steffen Gröbener (Dresden) ist wieder unter den Ausstellenden. Im Sommer 2022 weilte der Künstler in Thüringen und schuf Ölbilder in dem „Land für Romantiker“, Schloss Friedenstein Gotha, die Drei Gleichen, die Leuchtenburg und eine Landschaft an der Bleichlochtalsperre, um nur einige Motive zu nennen.
Steffen Gröbner findet in der äußeren Landschaft die inneren Themen. Wenn sich ihm die Natur „ausgebreitet“ und er sich in die Lichtstimmungen, den Geruch der Sträuche und Bäume, die Geräusche des Wassers und auch die ihn umgebende Stille eingefühlt hat, möchte er in seinen Bildern den Betrachter an einem tiefen und ehrfürchtigen Naturempfinden teilhaben lassen. Kunst ist für ihn eine ständige und intensive Auseinandersetzen mit der uns umgebenden wunderbaren Schöpfung.
Bild: Blick zum Petersberg VI – 2022 - Öl auf Papier
Zum ersten Mal werden Bilder von Tina Gehlert (Zwickau) auf dem Petersberg ausgestellt. Ihre Bilder ziehen durch Intensität und Schönheit den Betrachter an. Die Schönheit ihrer Aquarelle begründet sich - schlicht und ergreifend - in der Harmonie der Gegensätze. Ihre Lebendigkeit in den Bildern baut auf einen Kontrast auf, der im guten Sinne eines künstlerischen Verständnisses einen Widerhall, ein Mitschwingen, eine Resonanz bewirkt. Eine hohe Meisterschaft hat die Künstlerin besonders in der Aquarellmalerei errungen. Ihre Aquarelle zu Dresden bauen in Varianten auf den Farbkontrasten der Komplementärfarben auf oder stehen in einer Farbdominanz.
Bild: Leipzig Medley – 2022 - Aquarell
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Jahr 2023 |
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Erste thematische KunstMesse
· Zeitgenössische Landschaftsmalerei aus Mitteldeutschland · |
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Termin: 29.09.2023 bis 03.10.2023
VERLÄNGERUNG
bis Sonntag den 08.10.2023
Ort: „Willi-Sitte-Galerie“ und Domgalerie Merseburg
Öffnungzeiten: 10 Uhr bis 18:00 Uhr |
„Willi-Sitte-Galerie“
Domstraße 15, 06217 Merseburg
"Galerie Tiefer Keller"
Tiefer Keller 3, 06217 Merseburg |
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Das
Cultour-Büro Halle
(Ulf Herden) und die Galerie KunstLandschaft Halle (Robert Stephan) haben gemeinsam das Konzept für diese thematische KunstMesse entwickelt. Mit dem Angebot soll dem Genre der Malerei, welches auf Kunstmessen seit langem stiefmütterlich behandelt wird - der Städte- und Landschaftsmalerei - für Künstler und Besucher ein Podium gegeben werden. Als Veranstaltungsorte dieser Messe wurden der überregional bekannte und anerkannte Kunststandort
„Willi-Sitte-Galerie“ sowie der moderne Ausstellungssaal der
Domgalerie „
Tiefer Keller“ in Merseburg ausgewählt. |
Das Begleitprogramm umfasst eine Vernissage, Künstlergespräche, Vorträge und eine Schau zum Thema KUNSTBÜCHER, in Kooperation mit in Mitteldeutschland ansässigen Verlagen, sowie eine Finissage. |
Die Stadt Merseburg unterstützt die Organisation, Durchführung und Finanzierung der Messe und ist an einer langfristigen Etablierung dieser Messe stark interessiert. Der Oberbürgermeister von Merseburg, Herr Sebastian Müller-Bahr, hat die Schirmherrschaft übernommen. |
Eintrittspreise: Erwachsene 6,00 € und ermäßigt 4,00 €. Kinder bis 14 Jahre frei. Zu der KunstMesse wird ein Katalog (45 Seiten) für eine Schutzgebühr von 8,00 € angeboten.
Weitere Bildbeispiele und Informationen zu den ausstellenden Künstlern finden Sie im
KATALOG. |
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Ausstellende Künstler |
Bildbeispiel |
Neumarktkirche Merseburg - 2022
Tusche - 63 x 49 cm |
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Tina Gehlert – Zwickau
Bastei - Aquarell - 2022
76 x 105 cm |
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(1939 bis 2022)
Birken auf dem Weg - 2016
Acryl auf HF - 30 x 40 cm |
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Dorit Kempe - Halle (Saale)
Ostern - 2019
ÖL auf LW - 90 x 100 cm |
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Madeburger Dom mit Stadttor - 2013
Malerei auf Seide - 70 x 50 cm |
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Burg Giebichstein - 2020/21
ÖL auf LW - 50 x 70 cm |
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(1893 bis 1974)
Jöhstadt im Erzgebirge
Weg zur Arbeit) - 1941/42
Öl auf LW - 96 x 115 cm |
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Nach dem Regen - 2020
Öl auf HDF - 90 x 80 cm |
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Der Hafen in der Altstadt - 2022
ÖL auf LW - 55 x 77 cm |
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Hendrik Tauché – Halle (Saale
Frühling im Wald - 2008
Mischtechnik aurf LW - 85 x 160 cm |
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Jürgen Weis – Gotha
Blick zum Inselsberg - 2023
Acryl auf LW - 70 x 100 cm |
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Morgenlicht in den Schrammsteinen
2020 - ÖL auf LW - 50 x 70 cm |
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Matthias Schöneburg – Bad Bibra
Psalm 90/12 - 2008
ÖL auf HF - 123 x 182 cm |
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Stadt am Fluss (Fankreich) - 2018
ÖL auf LW - 80 x 100 cm |
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Unstrut bei Freyburg - 2014
Pastell - 40 60 cm |
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Steffen O. Rumpf – Halle
Der Umzug
Acryl auf LW - 50 x 70 cm |
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Bernd Wilke – Insel Pöhl
Neumarktbrücke Merseburg |
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Volker Seifert – Halle |
wird noch eingestellt |
Templerkapelle Mücheln - 2011
Pastellkreide - 49 x 64 cm |
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Leopard ital. Landschaft - Öl auf LW - |
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Suchra Gummelt - Halle / S.
Blick von der Burg Giebichenstein
auf die Saale
2022 - Acryl auf LW - 70 x 50 cm |
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Danksagung
Diese KunstMesse wurde durch finanzielle Unterstützung der Stadt Merseburg sowie aus der mittelständischen Wirtschaft und durch private Spenden ermöglicht.
Die Veranstalter bedanken bei allen Beförderern der KunstMesse.
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Empfehlung:
Merseburg ist eine der ältesten Städte im mitteldeutschen Raum. Die Stadt wurde im 10. Jahrhundert zur Königspfalz erhoben und hat viele Sehensürdigkeiten, die es sich anzuschauen lohnt.
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