1949 |
in Merseburg geboren |
1964 bis 1970 |
Lehre und Tätigkeit als Dekorationsmaler in einer PGH |
Seit 1971 |
Mitglied des Malzirkel des ehemaligen Kombinats Chemische Werke Buna-Schkopau |
Seit 1971 |
Mitglied der Bezirksarbeitsgemeinschaft „Bildnerisches Volksschaffen“ |
Seit 2002 |
Mitglied im Malzirkel der Stiftung Moritzburg |
Seit 2008 |
Mitglied im Merseburger Kunstverein e.V. Personalausstellungen |
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Personalausstellungen (Auswahl) |
1979 |
Kleine Galerie Merseburg |
1980 |
Klubhaus der Gewerkschaften, Halle |
1984 |
Galerie X 50 im Buna-Klubhaus, Schkopau |
1990 |
Kulturhaus Mücheln und Kleine Galerie Merseburg |
1994 |
Galerie im Studienkreis, Merseburg |
1998 |
Galerie Museum Burg Querfurt |
1999 |
Galerie Gosenschenke, Halle und Galerie im Studienkreis, Merseburg |
2004 |
Galerie im cCe Klubhaus Leuna, Galerie Pusteblume Halle-Neustadt, Stadtbibliothek Merseburg |
2009 |
Merseburger DOMGALERIE im Kunsthaus „Tiefer Keller“ |
2011 |
Museum Petersberg „Mitteldeutsche Stadt- und Flusslandschaften“ der Galerie KunstLandschaft |
2013 |
Weingalerie Freyburg |
2014 |
Kulturhistorisches Museum Merseburg |
2015 |
Galerie im cCE Leuna „Nah und Fern“ |
2017 |
Merseburger Domgalerie im Kunsthaus Tiefer Keller |
2018 |
Weingalerie Freyburg |
2019 |
Galerie CCE Kulturhaus Leuna |
2020 |
Galerie KunstLandschaft Halle (Saale) |
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Ausstellungsbeteilungen im Musem Petersberg 2011, 2016 und 2020 durch die Editionen des GalerieVerlags
Mitteldeutschland |
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zur Malerei von Peter Loose |
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In seinen Landschaftsbildern wird das Sehen frei: das Auge stellt sich nicht mehr auf einen Punkt ein, es blickt nicht absichtlich auf die Objekte und geht nicht neugierig von einem zum anderen. Das Auge ruht, entspannt, mit dem Blick in die Ferne oder unbestimmt schweifend. Alle intellektuelle Arbeit ist ausgeschaltet, es wird nichts vordergründig erkannt, nur der wohlige Eindruck farbiger Impressionen, matter und zarter Lufttöne, wird genossen. Oder auch die Landschaft mit ihrer „Ferne“ vermag den Blick zum ziellosen Schweifen anzuregen, die Anstrengungen des Beobachtens zu beseitigen und den ganzen Bildinhalt in einem Guss über den Betrachter auszuschütten. |