Die Landschaft zwischen Recknitz und Trebel |
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Der bekennende Romantiker und Landschaftsmaler Steffen Gröbner weilte im Sommer 2019 in der malerischen Gegend zwischen Recknitz und Trebel. Begeistert von der Ursprünglichkeit, Stille und Harmonie dieser Landschaft schuf er eine Vielzahl von Ölbildern, Aquarellen und Zeichnungen. Eine derart umfassende malerische Darstellung dieser Landschaft mit ihren Dörfern und Städtchen durch einen einzelnen Künstlers ist ein Novum.
Für Steffen Gröbner ist die Pleinairmalerei der Wesentliche Teil seiner künstlerischen Arbeit und er ist mit seinem „Malautobus“ seit vielen Jahren ständig in Deutschland unterwegs. 1974 in Dresden geboren, absovierte er von 1991 - 1995 eine Lehre als Porzellanmaler in der Meißner Porzellanmanufaktur. Schon 1992 nahm er in Meißen zusätzlich privaten Mal- und Zeichenunterricht und wurde Atelierschüler in der Malerei und Druckgrafik bei den akademischen Malern Manfred Wünsche und Ulrich Jungermann. Seit dieser Zeit begann seine Hinwendung zur romantisch geprägten Freilichtmalerei. Im Jahr 2000 entschied er sich dann für eine freiberufliche Tätigkeit als Maler und Grafiker. Wie auch schon Ludwig Richter will er „jedes Ding und jede Lichtstimmung“ in der Natur für sich selbst sprechen lassen. Seine Naturszenen und Landschaften erwecken Gefühle (nicht Gedanken) - Gefühle die uns in den Bereichen des Unterbewusstseins ansprechen können, welche auf der Suche nach der Ursprünglichkeit sind.Die Bilder von Steffen Gröbner regen an, die Orte aufzusuchen, an denen er gemalt hat und sich mit der Zeit der Romantik, aber auch mit der Geschichte der Landschaft zwischen Recknitz und Trebel auseinanderzusetzen. |
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Eine Sonderausstellung mit Bildern von der Malreise „ Zwischen Recknitz und Trebel - Freilichtmalerei von Steffen Gröbner“ ist im Schloss Semlow geplant. |
Wir präsentieren hier eine Bildauswahl. Weitere Bilder sind in der Galerie KunstLandschaft zu besichtigen. |
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